Das haben wir gemeinsam bewirkt

Besonders in diesem Jahr ist uns eines wichtig: Die Kraft des Weltfriedensdienstes entsteht durch das „wir“. Elementar sind unsere Partnerorganisationen vor Ort. Die langjährige Unterstützung kleinbäuerlicher Gemeinschaften macht einen Unterschied, das sehen wir gerade jetzt: Sie sind widerstandsfähiger als viele andere Gemeinschaften in Krisen- und Konfliktregionen weltweit. Das motiviert uns.

Ein weiterer wichtiger Teil unserer Friedenscommunity sind unsere Unterstützer*innen, die unsere Arbeit mit ihren Spenden erst ermöglichen. Gemeinsam und in kleinen Schritten machen wir die Welt friedlicher und gerechter. Dazu haben wir für Sie einige der ganz unterschiedlichen Stimmen eingefangen, die unser gemeinsames Engagement abbilden – eine ermutigende und inspirierende Kurzlektüre finden Sie auf S. 8–9.

Haben Sie sich schon mal gefragt, welche Motivationen unsere Friedensfachkräfte antreiben?

Simon Fischer ist einer von ihnen. Er ist Koordinator und Fachkraft des Weltfriedensdienstes in Kenia und lebt mit seiner Frau und seiner zweijährigen Tochter in Nanyuki im zentralen kenianischen Hochland. Für die Projekte des Weltfriedensdienstes reist er regelmäßig in die nördlichen, sehr trockenen Regionen Kenias, die von der Klimakrise besonders betroffen sind. Im druckfrischen WFD-Friedensmagazin gibt uns Simon Fischer einen Einblick, was ihn anspornt und wie er die Arbeit unserer Partnerorganisationen in Kenia konkret unterstützt (S. 3–5).

WFD-Friedensmagazin herunterladen:
wfd.de/22-02_WFD-Friedensmagazin.pdf (PDF, 5,5 MB).

Fotos:

Magazintitel: Ndeye Binta Dione ist Mitglied einer Kooperative, die Bio-Gemüse in Dakar, Senegal, verkauft. Unsere Partnerorganisation Enda Pronat hat die Kooperative lange unterstützt, doch nun trägt sich die ganze Sache selbst. Mehr Infos auf Seite 7. © Simone Ramones/WFD

Simon Fischer, Koordinator und Fachkraft im Entwicklungsdienst in Kenia. © Abdulahi Bonaya Boru/IPL

 

 

06.12.2022

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken