Klimagerechtigkeit jetzt –
mit Ihrer Spende!

Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit: Die Menschen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, müssen am stärksten unter den Folgen leiden. Besonders schlimm ist das für kleinbäuerliche Familien: Sie verlieren durch Dürren oder Wassermassen nicht nur eine einzelne Ernte – für sie geht es um ihre gesamte Lebensgrundlage.

Sorgen Sie jetzt für mehr Klimagerechtigkeit – und stärken Sie kleinbäuerliche Familien mit Ihrer Spende!

Jetzt spenden!

Kleinbäuerin Grace Katenga erntet auf ihrem Feld in Sambia Kuherbsen,
um ihre Familie zu ernähren.

© Environment Africa Zambia

Vielfalt auf den Feldern sichert Überleben

In Sambia im südlichen Afrika ist der Klimawandel hart zu spüren. Extremwetter wie Starkregen, Dürren und Überschwemmungen treten dort besonders oft und heftig auf. In unserem Projekt in Sambia unterstützen wir 450 kleinbäuerliche Familien dabei, sich gegen die gravierenden Folgen des Klimawandels zu wehren – und damit die eigene Ernährung langfristig zu sichern.

Grace Katenga ist eine von 150 Landwirt*innen im Distrikt Chibombo, die von unserer Partnerorganisation Environment Africa Zambia das Starter-Paket für lokales Saatgut erhalten haben. Auf ihrem Feld hat Grace daraufhin zunächst Kuherbsen angebaut – ein sehr nahrhaftes Getreide, das in Sambia heimisch ist. Danach hat sie andere Feldfrüchte gepflanzt wie Mais oder Erdnüsse.

Außerdem erhalten die Projekt-Familien von unserer Partnerorganisation auch lokales Saatgut für Raps, Kohl, Pfeffer oder Kürbis. So entsteht eine echte Vielfalt auf den Feldern und Äckern. Das ist wiederum gut für die ausgewogene Ernährung der Menschen, für die Artenvielfalt und für den klimafreundlichen Erhalt der Böden.

Jetzt spenden!

Was Ihre Spende bewirkt

Die Saatgut-Pakete, wie Grace Katenga eines erhalten hat, zeigen beispielhaft den besonders nachhaltigen Ansatz unseres Projekts: Mit klimafreundlichen Methoden verbessern kleinbäuerliche Familien ihre Landwirtschaft – und sichern so ihre Zukunft aus eigener Kraft. Die Ausrichtung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft auf Agrarökologie ist dabei doppelt sinnvoll: Die Menschen schützen Klima und Umwelt und bekämpfen gleichzeitig die sehr ernste Ernährungslage im Land.

Das Beispiel von Grace Katenga macht anschaulich, wie aus kleinen Veränderungen überlebenswichtige Anpassungen werden. Als Witwe mit fünf Kindern konnte Grace dieses Jahr ab Januar Getreide für ihre eigene Familie ernten. Das ist in Sambia nicht selbstverständlich: Die Zeit zwischen Dezember und März ist ein Zeitraum, in dem die ländlichen Haushalte im Land oftmals nichts mehr zu essen haben. Viele Landwirt*innen wenden den sogenannten Regenfeldbau an. Dabei ist nur eine Anbauperiode im Jahr möglich. Spätestens im Frühjahr sind die Lagerbestände aufgebraucht, das Essen wird knapp oder bleibt sogar ganz aus.

Mit den neuen Anbau- und Ernte-Methoden ist Grace Katenga deshalb nun mehrfach gestärkt: Sie kann ihre Familie das ganze Jahr über ausgewogen ernähren, ist vor Starkregen oder Dürren gewappnet und trägt mit ihrer Landwirtschaft zu mehr Umwelt- und Klimaschutz bei.

Mit Ihrer Spende stärken Sie kleinbäuerliche Familien in Sambia nachhaltig und dauerhaft – und sorgen so auch für mehr Klimagerechtigkeit weltweit!

Jetzt 48 Euro spenden!

  • Mit 48 Euro finanzieren Sie zum Beispiel jeweils ein Saatgut-Starter-Paket für zwei kleinbäuerliche Familien in Sambia.

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Der Weltfriedensdienst e.V. ist unter der Steuer-Nr. 27/681/51497 als gemeinnützig anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit.

Spendenkonto:

Bank für Sozialwirtschaft | Weltfriedensdienst e.V. | IBAN: DE10 3702 0500 0003 1475 05 | BIC: BFSWDE33XXX

Alle Bilder © Environment Africa Zambia

Haben Sie Fragen?

Maximilian Knoblauch

knoblauch@weltfriedensdienst.de

Tel.: +49 (0)30 253 990-10

 

Gemeinsam mit lokalen Partnern unterstützt der Weltfriedensdienst e.V. Menschen dabei, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft zu verbessern. Als gemeinnützige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit sind wir in mehr als 20 Ländern rund um den Globus aktiv.

Transparent und sparsam: Das DZI bescheinigt uns seit 1991 die ordnungsgemäße Verwendung der uns anvertrauten Spenden. Gerne können Sie sich in unserem aktuellen Jahresbericht selbst davon überzeugen.