Klimakatastrophe:
Wir sind nicht machtlos ausgeliefert!

Flutwellen, Hitze-Tote, brennende Wälder – kaum eine Sommer-Woche ist vergangen, ohne eine neue Hiobsbotschaft aus dem Klima-Gruselkabinett. Und mit dem Weltklimabericht haben Wissenschaftler*innen aus aller Welt den Finger erneut tief in die Klima-Wunde gelegt: Wenn wir weiter machen wie bisher, werden wir noch viel öfter und viel heftiger Hochwasser, Dürren und Stürme von verheerendem Ausmaß erleben. Der Bericht ist alarmierend. Und dennoch: Wir sind nicht machtlos ausgeliefert!

Das PORET-Projekt hilft hunderten Menschen

Unsere Partnerorganisation PORET in Simbabwe zeigt, wie sich Menschen auf extreme Wettereignisse einstellen können. Mit Hilfe eines ausgeklügelten Systems kontrollieren die kleinbäuerlichen Familien den Wasserhaushalt auf ihren Äckern und Feldern – und das mit einfachsten Mitteln, mitten in der Trockensavanne Afrikas. Sie schützen die Böden vor dem Verdorren genauso wie bei Starkregen und Überschwemmungen.

Hunderten Menschen hilft das PORET-Projekt Tag für Tag, sich gemeinsam auf die Folgen der Klimakrise einzustellen – und gleichzeitig Umwelt und Klima weiter zu schützen. Das lokale Ausbildungszentrum von PORET ist zu einem angesehenen Lernort für eine zukunftsfähige Landwirtschaft geworden. Und der Erfolg macht Schule: Immer mehr Gemeinden machen mit.

Doch damit lokale Projekte überall auf der Welt so gedeihen können wie im Fall von PORET, brauchen wir Ihre Hilfe. Schon kleine Beträge können viel bewirken: Mit 60 Euro kann PORET zum Beispiel 50 Baumsetzlinge kaufen. Stärken Sie unser Engagement und das unserer Partnerorganisationen weltweit – und helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

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Sie denken nicht ans Aufgeben

Kleinbäuerliche Familien im globalen Süden treffen die Folgen der Erderwärmung besonders hart: Von ausreichend Wasser, fruchtbaren Böden und stabilen Ernten hängt buchstäblich ihr Leben ab. Das ist nicht nur hart, sondern auch ungerecht: Ausgerechnet diejenigen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind von dessen Folgen am stärksten bedroht. In Simbabwe könnte die Temperatur bis Ende des Jahrhunderts um zwei bis drei Grad Celsius anschwellen. Die kleinbäuerlichen Familien dort haben gar keine andere Wahl, als sich auf diesen Zustand einzustellen!

Und sie denken nicht ans Aufgeben: Mit Hilfe der sogenannten Wasserernte fangen sie das kostbare Wasser im Boden auf und speichern es. Dabei nutzen sie ein System aus Sickergräben und Bäumen, das die Obst-, Getreide- und Gemüsepflanzen schützt und stärkt – ein Waldgarten entsteht. Die Pflanzen bleiben gut versorgt und die Familien können sich von dem ernähren, was im Waldgarten selbst und drum herum auf ihren Äckern und Feldern wächst.

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Das kann Ihre Spende zum Beispiel bewirken:

  • Für 60 € kaufen die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern 50 einheimische Baumsetzlinge.
  • Für 120 € 120 Euro nimmt eine Kleinbäuerin oder ein Kleinbauer an einem 14-tägigen Kurs zur Wasserernte teil.
  • Für 280 € richten kleinbäuerliche Familien in drei Dörfern Demonstrationsfelder ein. Auf diesen Feldern zeigen sie anderen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, wie die Wasserernte funktioniert.

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Sie haben Fragen?

Maximilian Knoblauch

Referent Fundraising

knoblauch@weltfriedensdienst.de

Tel.: +49 (0)30 253 990-10

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Der Weltfriedensdienst e.V. ist unter der Steuer-Nr. 27/681/51497 als gemeinnützig anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit.

Alle Bilder © PORET