Wir sind davon überzeugt, dass alle Menschen das gleiche Recht haben, in gerechten und friedlichen Verhältnissen zu leben. Ihre Spende hilft, diese Vision an vielen Orten und für viele Menschen gemeinsam umzusetzen.
Wir sind einer von sieben anerkannten Entwicklungsdiensten und gleichzeitig einer von neun Trägern des Zivilen Friedensdienst.
Unsere Arbeit für den Frieden hat Tradition: Seit 1959 sind wir weltweit in der Friedensarbeit aktiv.
Ihre Spende an uns ist steuerlich absetzbar. Sehr gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.
Das DZI bescheinigt uns den transparenten und sparsamen Umgang mit Spendengeldern.
Jedes Jahr werden wir und unsere durch Bundesmittel ko-finanzierten Projekte von unabhängigen WirtschaftsprüferInnen geprüft.
Ihre Spende an uns setzt mehr in Bewegung. Für jeden Spendeneuro werben wir im Durchschnitt
4 Euro an öffentlichen Mitteln ein.
Unsere Arbeit ist auf langfristige Entwicklungs- und Friedensprozesse ausgerichtet. Darum helfen Sie am meisten mit einer regelmäßigen Spende.
Ich möchte einen kostenlosen Saisonkalender an diese Adresse erhalten:
Lernen Sie unseren Kooperationspartner kennen: Konstantin Schroth
Seit zehn Jahren schneidet und beerntet Konstantin Schroth Obstbäume. Und seit drei Jahren bewirtschaftet er außerdem eine Bio-Streuobstwiese mit 500 Bäumen, Hecken und Honigbienen in Nauen, Brandenburg. Was Konstantin an der Obstwiese begeistert: Die Vielzahl der zu entdeckenden Tier- und Pflanzenarten sowie echte Vielfalt der Obstsorten.
Die größte Herausforderung für die Streuobstwiese von Konstantin ist aber der Klimawandel, denn so eine Wiese zu pflegen bedeutet in Jahrzehnten zu denken und die potenziellen Auswirkungen eines sich veränderndes Klimas auf die Natur mit einzubeziehen. Deswegen lädt Konstantin Schroth ein, die Streuobstwiese und ihre Chancen und Herausforderungen zu entdecken, kennenzulernen, dabei mitzumachen und diesen Ort in der Natur einfach zu genießen.
„Für die kommenden Generationen ist eins gewiss: Nur mit einer großen Vielfalt von Obst- und Nussbaumarten haben wir eine Chance die Menschen mit gesunden Lebensmitteln von heimischen Obstwiesen zu versorgen.“