Die unselbständige Stiftung Solidarität und Menschenrecht (S.U.M.) wurde im Jahr 2000 von dem Psychologen Rolf-Albert Schmitz und seiner Tochter Susanne Schmitz gegründet.
Mit ihrer Arbeit wollen die Stifter vor allem zur Verbesserung der Menschenrechtssituation beitragen. Seit dem Jahr 2005 fördert die Stiftung jährlich mit großzügigen Beträgen die weltweite Friedensarbeit des Weltfriedensdienst e.V., darunter über viele Jahre die Menschenrechtsarbeit des Rates der Indigenen Organisationen von Jujuy, COAJ in Argentinien.
Insgesamt trug die Stiftung mit 96.000 Euro entscheidend dazu bei, dass der Weltfriedensdienst seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem argentinischen Partner im Rahmen mehrerer BMZ-finanzierter Projekte in Folge fortsetzen konnte. Zusätzlich ermöglichte S.U.M. den Bau und die Ausstattung eines Studentenwohnheims, in dem COAJ auch Meetings und Veranstaltungen durchführen kann.
Rolf-Albert Schmitz unterstützte das Indigenen-Projekt COAJ als Stifter der Stiftung Solidarität und Menschenrecht und als Mitglied des Weltfriedensdienstes. Er verstarb im Juni 2020 und hinterlässt eine Lücke in unserem weiten Netzwerk für Frieden in dieser Welt.
Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt. Das bedeutet, dass Zuwendungen an die Stiftung (Spenden) steuerabzugsfähig sind. Spender erhalten eine Zuwendungsbestätigung („Spendenbescheinigung“) zur Vorlage beim Finanzamt.
Folgende Steuervorteile gelten für Spender und Stifter:
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE45 3702 0500 0002 2666 00
BIC: BFSWDE33XXX
Zweck: Zustiftung oder Spende
Weltfriedensdienst 12.01.2016
Gepostet in: Die Stiftungen des Weltfriedensdienst e.V.