Wir engagieren uns gemeinsam mit unseren Partnern für eine Welt, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde führen – frei von Armut und Gewalt
Darauf sind wir im Corona-Jahr 2020 besonders stolz:
Pragmatisch und effizient leisteten unsere Partnerorganisationen im vergangenen Jahr Erste Hilfe und verteilten Lebensmittel, Hygiene-Kits und Tipps zum richtigen Umgang mit dem Virus. Auf diese Weise retteten sie viele Menschenleben und trugen dazu bei, den Frieden zu bewahren. Lest 30 Geschichten, die Mut machen, in unserem Corona-Blog.
https://wfd.de/corona-liveblog
work4peace heißt jetzt act4change. Für unser Aktionsprogramm haben wir eine neue Koordinatorin und eine neue Bildungsreferentin, die mit brandneuen Workshops und Bildungsmaterialien ihr Wissen mit Euch teilen. Und im Februar geht unsere neue Aktionswebsite an den Start. Wir sind schon gespannt auf Eure Reaktion.
Mindestens 17 unserer Kooperationen werden in den nächsten 1-3 Jahren weiterlaufen, darunter allein 5 in Simbabwe und 3 in Bolivien. Dafür sorgten wir mit einer Reihe von Anträgen an das Entwicklungsministerium. Friedensarbeit muss eben gut organisiert sein.
Alle unsere Partnerorganisationen sind ausgezeichnet vernetzt und wissen, wo die Not am größten ist. Besonders gefährdete Familien bekamen Sachspenden wie Masken, Seife, Desinfektionsmittel und Lebensmittelpakete, z.B. in Myanmar, Senegal oder Kenia.
Unabhängig geprüfte Zahlen und Fakten zum Weltfriedensdienst, was wir bewirken und wie wir arbeiten: Im Jahresbericht informierten wir Euch umfassend über unsere Friedensarbeit. Wir sind eine der ca. 230 Organisationen, die das DZI Spenden-Siegel führen dürfen. Und das schon seit 1992.
https://wfd.de/transparenz/jahresbericht
Wie in Brasilien, Bolivien, Simbabwe und im südlichen Afrika informierten unsere Partnerorganisationen über die sozialen Medien und Radiosender über COVID-19, meist in lokalen Sprachen. GTO-Bissau sendete seine Radiospots zusätzlich aus Lautsprechern vom Dach des Projektautos.
https://wfd.de/guinea-bissau-corona-update-april
Bis Anfang Dezember brachten wir mit Eurer Hilfe bereits mehr als 40.000 Euro für unser Projekt im Senegal zusammen. 2020 begleiteten wir den Zukunftsakteuer El Hadji bei seiner Arbeit als Aktivist für den agarökologischen Umbau der Landwirtschaft im Senegal. Helft Ihr uns, die 50.000er Marke zu knacken?
https://wfd.de/feldschulen-agrarwende
Seit 35 Jahren gibt es den Friedensfilmpreis der Berlinale, den wir zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung ausrichten. 2020 gewann „Los Lobos“ von Samuel Kishi Leopo den Friedensfilmpreis. Im Film geht es darum, was es bedeutet, in einem anderen Land eine neue Existenz aufzubauen. Sehenswert.
https://wfd.de/friedensfilmpreis
Um die Friedensarbeit der Partnerorganisationen auch in Zukunft zu ermöglichen, entwickelten wir mit externen Beratern eine neue Fundraising-Strategie und krempelten die Kommunikationsabteilung der Geschäftsstelle in Berlin um. Habt Ihr schon was davon bemerkt?
https://www.oliverwyman.de/our-culture/society/social-impact/weltfriedensdienst-ev.html
Mit kreativen Ideen, Solidarität und tatkräftiger Hilfe setzen unsere Partnerorganisationen der Pandemie etwas entgegen. In Guinea arbeiten wir mit dem Streetart-Künstler Chimère an der Kampagne „Stop Covid19!“.
https://wfd.de/guinea-corona-update-oktober
Weltfriedensdienst 31.12.2020
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