Öffentliche Stellungnahme zur Kriminalisierung der Menschenrechtsarbeit in Palästina
Der Weltfriedensdienst und acht weitere deutsche Organisationen beziehen öffentlich Stellung gegen die allem Anschein nach politisch motivierte Kriminalisierung der palästinensischen Zivilgesellschaft, indem sie die folgende Erklärung abgegeben haben, die in der Wochenendausgabe der Zeitung taz am 03.09.2022 als Anzeige erschienen ist:
Mehr Infos zum Engagement des Weltfriedensdienstes
in Palästina/Israel finden Sie hier:
Öffentliche Stellungnahme
Wir sagen Nein zur Kriminalisierung der Menschenrechtsarbeit in Palästina!
Systematische Eskalation
Israel hat zwei unserer Partnerorganisationen zu „Terrororganisationen“ erklärt. Wir stehen an ihrer Seite.
Corona in Palästina
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Shrinking Space
Oft mit Verweis auf Terrorabwehr, politische Stabilität und kulturelle Werte verabschieden Staaten Gesetze, die hohe bürokratische Hürden für NGOs setzen.
Summer School
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Weltfriedensdienst 06.09.2022
Gepostet in: Aktuelles, Allgemein
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