Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

zusammen:wirken 02/2023: Wasser ist ein Menschenrecht

zusammen:wirken 02/2022:Das haben wir gemeinsam bewirkt

zusammen:wirken 01/2022: Frieden braucht Perspektiven

Querbrief 2/2021: Ernährung sichern in Sambia

Querbrief 1/2021: Myanmars gewaltfreier Widerstand

Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

zusammen:wirken 02/2023: Wasser ist ein Menschenrecht

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Querbrief 2/2021: Ernährung sichern in Sambia

Querbrief 1/2021: Myanmars gewaltfreier Widerstand

Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

 

Simon Fischer, Koordinator und Fachkraft im Entwicklungsdienst in Kenia. ©Abdulahi Bonaya Boru/IPL

Simon Fischer ist Koordinator und Fachkraft des Weltfriedensdienstes in Kenia, er lebt mit seiner Frau und seiner zweijährigen Tochter in Nanyuki im zentralen kenianischen Hochland. Für die Projekte des Weltfriedensdienstes reist er regelmäßig in die nördlichen, sehr trockenen Regionen Kenias, die von der Klimakrise besonders betroffen sind.

Du bist schon viele Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Was hat dich daran gereizt, als Fachkraft für den Weltfriedensdienst nach Kenia zu gehen?

Hier in Kenia kann man sehr gut sehen, was passiert, wenn an einem Ort innerhalb kürzester Zeit die Durchschnittstemperatur um zwei Grad ansteigt. Der Wassermangel hier ist extrem – seit zwei Jahren gibt es keine richtige Regenzeit mehr. Die Not der Menschen führt teils zu Konflikten zwischen verschiedenen Volksgruppen, sie stehlen einander Vieh und es gibt bewaffnete Angriffe. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen versuchen wir als Weltfriedensdienst in diesen Konflikten zu vermitteln oder sie zu verhindern. Die Arbeit hier ist ganz nah an den Menschen und macht Sinn.

Wie sieht deine Arbeit als Friedensfachkraft konkret aus?

Gemeinsam mit der Partnerorganisation Isiolo Peace Link (IPL) vermitteln wir etwa durch Mediation zwischen den Konfliktparteien, um zu verhindern, dass Konflikte eskalieren. Gleichzeitig verfolgen wir einen langfristigen Ansatz, um Verständnis und Frieden zwischen den Gruppen zu fördern. Unsere Partnerorganisation Children Peace Initiative (CPI) organisiert Peace-Camps, an denen Kinder verschiedener Volksgruppen teilnehmen. Es gibt Spiele, Gesprächsrunden und Aktivitäten, bei denen die Kinder merken, dass sie sich eigentlich ganz schön ähnlich sind. Es entstehen Freundschaften und in weiteren Schritten werden auch die Familien der Kinder einbezogen, die sich dann annähern. CPI arbeitet so seit 2012; in den Regionen, in denen die Organisation bislang tätig war, ist ein langfristiger Frieden entstanden. Es gibt dort kaum noch bewaffnete Angriffe und Viehdiebstähle. Es ist ein wirklich spürbar nachhaltiges, sinnvolles Projekt.

Welche gemeinsamen Erlebnisse mit den Partnerorganisationen sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Treffen der Vertreter*innen aller drei Partnerorganisationen. ©Abdulahi Bonaya Boru/IPL

Ein ganz tolles Event, an das ich bestimmt noch lange zurückdenken werde, war die Camel Caravan. Unsere Partnerorganisationen IMPACT und IPL organisierten gemeinsam eine Karawane entlang des Flusses Ewaso Ng‘iro, dem größten Fluss hier in der Gegend, der – wie viele Gewässer in der Region – auszutrocknen droht. Mit der Karawane wurde auf das Thema aufmerksam gemacht und Aufklärungsarbeit geleistet – auch bei den Menschen vor Ort. Denn in manchen Regionen pflanzen Anwohner*innen beispielsweise Eukalyptusbäume direkt an den Ufern. Das entzieht dem Fluss enorm viel Wasser, sodass für die Menschen am unteren Ende des Flusses keines mehr übrigbleibt. Diese Informationen sind zum Teil einfach nicht bekannt.

Hier schafft die Karawane eine große Aufmerksamkeit und sorgt für Austausch und Sensibilität. Fünf Tage lang mit den Kamelen zu Fuß unterwegs zu sein und ganz viele unterschiedliche Menschen zu treffen – das war ein beeindruckendes Erlebnis.

Welche Erlebnisse in Kenia sind für dich privat besonders eindrucksvoll?

Für mich als passioniertem Läufer ist es faszinierend, was für unfassbar gute Läufer es hier in Kenia gibt. Als ich gerade erst eine Woche hier war, habe ich zwei junge Massai gefragt, ob sie nicht Lust hätten, mir ein wenig die Gegend zu zeigen und mit mir zu laufen. Daraus wurden spontan 30 Kilometer – einer von beiden ist in Badelatschen gelaufen, das Ganze auf 2.500 Metern Höhe. Und obwohl beide in ihrem Alltag nicht joggen, waren sie nach den 30 Kilometern noch total frisch. Das hat wirklich viel Spaß gemacht und meine Lust am Laufen weiter befeuert.

Jetzt hast du noch ein weiteres Jahr als Friedensfachkraft in Kenia vor dir. Was ist dir in diesem Jahr besonders wichtig?

Ein Herzensprojekt, auf dessen Umsetzung ich mich sehr freue, ist ein Friedens-Ultra-Marathon, den wir gerade vorbereiten. Teilnehmer*innen verschiedener Volksgruppen werden dabei zu sechst als Team gemeinsam laufen.

Jedes Jahr zieht eine Kamelkarawane durch den Norden Kenias, um für eine friedliche Nutzung der Ressourcen zu werben. ©IMPACT

Es geht also nicht darum, wer als Erster über die Ziellinie läuft, sondern wer den Lauf gemeinsam als Team schafft. Die Strecke geht über fast 100 Kilometer an vier Tagen – das entspricht mehr als einem Halbmarathon pro Tag. Meine persönliche Erfahrung ist: Wenn man eine lange Strecke mit jemandem gemeinsam zurücklegt, dann versteht man den anderen, weil man sich austauscht. Und man entwickelt Verständnis für den anderen. So hoffen wir, dass zwischen den Teilnehmer*innen der verschiedenen Ethnien eine Verbindung entsteht. Es gibt hier in Ostafrika ein Sprichwort: Wenn du schnell gehen willst, geh alleine. Wenn du weit gehen willst, geh mit anderen.

Und das ist genau die Idee dahinter: dass wir auf diese Weise Friedensbotschafter*innen haben, die ihren Communities zeigen: Den anderen geht es genauso wie uns und wenn wir zusammenarbeiten, können wir im Prinzip alles schaffen.

Interview: Alexandra Leininger

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09.01.2023

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken, Kenia: Gemeinsam für eine gerechte Landverteilung

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Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

zusammen:wirken 02/2023: Wasser ist ein Menschenrecht

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Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

Das haben wir gemeinsam bewirkt

Besonders in diesem Jahr ist uns eines wichtig: Die Kraft des Weltfriedensdienstes entsteht durch das „wir“. Elementar sind unsere Partnerorganisationen vor Ort. Die langjährige Unterstützung kleinbäuerlicher Gemeinschaften macht einen Unterschied, das sehen wir gerade jetzt: Sie sind widerstandsfähiger als viele andere Gemeinschaften in Krisen- und Konfliktregionen weltweit. Das motiviert uns.

Ein weiterer wichtiger Teil unserer Friedenscommunity sind unsere Unterstützer*innen, die unsere Arbeit mit ihren Spenden erst ermöglichen. Gemeinsam und in kleinen Schritten machen wir die Welt friedlicher und gerechter. Dazu haben wir für Sie einige der ganz unterschiedlichen Stimmen eingefangen, die unser gemeinsames Engagement abbilden – eine ermutigende und inspirierende Kurzlektüre finden Sie auf S. 8–9.

Haben Sie sich schon mal gefragt, welche Motivationen unsere Friedensfachkräfte antreiben?

Simon Fischer ist einer von ihnen. Er ist Koordinator und Fachkraft des Weltfriedensdienstes in Kenia und lebt mit seiner Frau und seiner zweijährigen Tochter in Nanyuki im zentralen kenianischen Hochland. Für die Projekte des Weltfriedensdienstes reist er regelmäßig in die nördlichen, sehr trockenen Regionen Kenias, die von der Klimakrise besonders betroffen sind. Im druckfrischen WFD-Friedensmagazin gibt uns Simon Fischer einen Einblick, was ihn anspornt und wie er die Arbeit unserer Partnerorganisationen in Kenia konkret unterstützt (S. 3–5).

WFD-Friedensmagazin herunterladen:
wfd.de/22-02_WFD-Friedensmagazin.pdf (PDF, 5,5 MB).

Fotos:

Magazintitel: Ndeye Binta Dione ist Mitglied einer Kooperative, die Bio-Gemüse in Dakar, Senegal, verkauft. Unsere Partnerorganisation Enda Pronat hat die Kooperative lange unterstützt, doch nun trägt sich die ganze Sache selbst. Mehr Infos auf Seite 7. © Simone Ramones/WFD

Simon Fischer, Koordinator und Fachkraft im Entwicklungsdienst in Kenia. © Abdulahi Bonaya Boru/IPL

 

 

06.12.2022

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

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zusammen:wirken 01/2022: Frieden braucht Perspektiven

Querbrief 2/2021: Ernährung sichern in Sambia

Querbrief 1/2021: Myanmars gewaltfreier Widerstand

Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

Unser Spenden- und Mitgliedermagazin heißt jetzt zusammen:wirken.

Der Name ist Programm: Wir alle zusammen bewirken Wandel. Die Menschen in unseren Projektregionen, unsere Partnerorganisationen, Entwicklungsfachkräfte, Kolleg*innen in der Geschäftsstelle und unser Vorstand, aber auch Sie als Spender*in, als Mitglied oder Engagierte*r in einer Schule oder Partnerschaftsgruppe: Gemeinsam setzen wir uns für eine Welt ein, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde, frei von Armut und Gewalt führen können.

Und das drückt der neue Name unseres Magazins aus: zusammen:wirken.

Wie finden Sie persönlich unseren neuen Look? Geben Sie uns Feedback und schreiben Sie an info@weltfriedensdienst.de. Wir freuen uns auf Ihre Meinung!

In dieser Ausgabe unseres WFD-Friedensmagazins dreht sich alles um das Thema Frieden braucht Perspektiven.

Wir geben den Menschen in unseren Projektregionen den nötigen Rückenwind, um ihre Lage aus eigener Kraft zu verbessern. Sie entwickeln selbstbestimmt Perspektiven für sich und ihre Gemeinschaften – und verwirklichen diese. Das verschafft Selbstbewusstsein und macht sie handlungsfähiger. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie Kleinkredite lokale Gemeinschaften in Simbabwe stärken und wie Filme den sozialen Wandel im südlichen Afrika voranbringen.

Hier können Sie das neues WFD-Friedensmagazin direkt herunterladen:
wfd.de/22-01_WFD-Friedensmagazin.pdf (PDF, 4 MB).

 

 

 

30.06.2022

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

zusammen:wirken 02/2023: Wasser ist ein Menschenrecht

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Querbrief 2/2021: Ernährung sichern in Sambia

Querbrief 1/2021: Myanmars gewaltfreier Widerstand

Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie unsere Partnerorganisation in Sambia Böden klimafreundlich schützt und gleichzeitig die Ernährung für kleinbäuerliche Familien sichert und verbessert. Wir unterstützen 450 kleinbäuerliche Familien dabei, sich aus eigener Kraft gegen die gravierenden Folgen des Klimawandels zu wehren – und damit die eigene Ernährung langfristig zu sichern.

Wie weiter nach dem Putsch in Myanmar?

Überall auf der Welt wird der Raum für zivilgesellschaftliches Engagement kleiner. In Myanmar hat sich die Situation in diesem Jahr in besonderer Weise zugespitzt. Wir informieren Sie, wie die Menschenrechtsarbeit dort fortgesetzt werden kann und wie es unseren Kolleg*innen in den Partnerorganisationen ein dreiviertel Jahr nach dem Militärputsch geht.

Bolivien: Kampagne bringt Gewalt ans Licht

Mitten in der Corona-Pandemie haben unsere drei Partnerorganisationen in Bolivien eine breit angelegte Medienkampagne gestartet, um das Thema häusliche Gewalt in die Öffentlichkeit zu tragen. Frauen und Kinder im Süden des Landes haben jetzt eine hörbare Stimme.

Außerdem erklären wir in dieser Ausgabe, wie Friedensarbeit funktioniert (S. 3: „Frieden mit friedlichen Mitteln“) und freuen uns über die Auszeichnung unserer Bildungsarbeit durch die UNESCO-Kommission und das Bildungsministerium.

Wir stehen für eine gerechtere und friedlichere Welt. Wie Sie uns dabei unterstützen können? Informieren Sie sich im neuen Querbrief: Download hier (PDF, 5 MB)

 

 

 

 

 

 

 

13.12.2021

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das Friedensmagazin zusammen:wirken

Das wfd-Friedensmagazin zusammen:wirken liefert wichtige Beiträge zu aktuellen entwicklungspolitischen Debatten und berichtet über die Projektarbeit des Weltfriedensdiensts. Regelmäßig greift das Magazin konkrete Ereignisse in den Projektländern auf, gibt ein Bild über den Alltag von Menschen aus dem Süden, über unsere Aktivitäten und Kampagnen.

zusammen:wirken 02/2023: Wasser ist ein Menschenrecht

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Querbrief 2/2021: Ernährung sichern in Sambia

Querbrief 1/2021: Myanmars gewaltfreier Widerstand

Querbrief 2/2020: WFD-Projekterfolge

Querbrief 1/2020: Ernährungskrise im Senegal

Querbrief 4/2019: Wir können Frieden

Querbrief 3/2019: Jahresbericht 2018

Querbrief 2/2019: Globale Klimakrise Lokale Katastrophe

Myanmars gewaltfreier Widerstand

Unsere Kollegin vor Ort berichtet Ihnen in dieser Ausgabe, wie die Menschen in Myanmar für einen demokratischen, föderalen Staat kämpfen, der die ethnischen Minderheiten einbezieht. Landesweit wehrt sich das Volk mit Massendemonstrationen, Streiks und zivilem Ungehorsam. Ihr Fazit: Der Versuch der schnellen Machtübernahme des Militärs durch einen Staatsstreich ist gescheitert. Lesen Sie den Bericht einer Augenzeugin.

Ökolandbau mildert Folgen des Klimawandels

Ökologische Anbaumethoden sind der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft in der Trockensavanne in Simbabwe. Mit einer cleveren Idee erreicht PORET dafür auch Jugendliche.

Wasser-Workshops für Schüler*innen

In Ihrer Familie gibt es Schulkinder? Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie unser Bildungsteam mit Workshop und Aktionstag frischen Wind in das Klassenzimmer Ihrer Kinder bringt.

Wir stehen für eine gerechtere und friedlichere Welt. Wie Sie uns dabei unterstützen können? Informieren Sie sich im neuen Querbrief: Download hier (PDF, 6 MB)

 

 

 

 

 

18.06.2021

Gepostet in: Aktuelles, Das Friedensmagazin zusammen:wirken